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Pflastersteine reinigen – Unsere Profi Tipps und Empfehlungen
Pflastersteine selber reinigen und versiegeln? Oder doch alles vom Profi durchführen lassen? Die jährliche Pflasterreinigung lässt grüßen. Einmal im Jahr greifen viele Hausbesitzer zum Hochdruckreiniger, um Ihre Pflastersteine selbst zu säubern. Aber ist das wirklich sinnvoll? Und: Worauf sollte man bei der Steinpflege achten?
Kommt Ihnen das bekannt vor? Nach dem Winter, wenn der letzte Schnee getaut ist, und erste Frühlingsstrahlen Sie nach draußen locken, kommt er wie jedes Jahr zum Vorschein: der verwitterte, unschöne Pflasterbelag auf der Garagenzufahrt, in der Hofeinfahrt, auf Gartenwegen. Oder auf der Terrasse samt Terrassenplatten. Naturgemäß wirkt über das ganze Jahr hinweg die Witterung auf die Betonsteine ein. Durch die Luft und den Regen gelangt eine Vielzahl von Schmutzpartikel auf die Betonpflastersteine. Unkrautsamen und Sporen legen sich in den Pflasterstein-Fugen ab, und ein paar Wochen später bringen diese Grünbelag wie Flechten, Pilze, Moose und anderes unerwünschtes Grün zum Vorschein. Unser Flechtenentferner sorgt für eine saubere Lösung.
Um die Steine möglichst schnell und kostengünstig zu reinigen, greifen viele zu einem Hochdruckreiniger. Hierbei sollte allerdings einiges beachtet werden, damit das Pflaster zukünftig nicht noch schneller und stärker Schmutz ansetzt als in den Vorjahren!
Nachfolgend finden Sie zum Thema Pflastersteine-Reinigen:
- allgemeine Informationen wie man Pflastersteine selber reinigt
- eine genaue Schritt-für-Schritt Anleitung für das Pflastersteine-Reinigen & -Versiegeln sowie die Pflege von Betonpflastersteinen
- Produktempfehlungen vom Profi: Reinigungspräperate, Pflegemittel, Versiegelungs- bzw. Imprägnierungsmittel
- professionelle Dienstleister für die Pflastersteinreinigung in Deutschland
Wonach suchen Sie?
Hier kommen Sie ganz einfach zu Ihrem professionellen und von uns zertifizierten Service-Partner aus Ihrer Region für das Pflastersteine reinigen
Hier finden Sie das speziell passende Reinigungsmittel für Ihre Pflastersteine je nach Verschmutzungsart. Auch wir arbeiten mit diesen Mitteln.
Hier erhalten Sie all unsere Expertise in Form von Anleitungen und Tipps für die Reinigung und Pflege Ihres Pflasters zum selber machen.
Anleitung für das Pflastersteine-Reinigen, Versiegeln und Pflegen
Unter nachstehendem Link gelangen Sie zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Reinigen der Pflastersteine. Damit können Sie Ihre Beton-Pflastersteine zunächst gezielt selbst reinigen und dann durch eine Imprägnierung bzw. Versiegelung schützen; schließlich erfahren Sie, wie Sie Tipps zur nachhaltigen Pflasterstein-Pflege umsetzen; auch erhalten Sie Infos zur Wahl eines passenden Grünbelagsentferners. Anleitung für das Beton- & Pflastersteine-Reinigen, Versiegeln, Imprägnieren und Pflegen
Reinigungsmittel für Pflastersteine nach Verschmutzungsarten
Diese Liste an Reinigungspräperaten für Beton-Pflastersteine ist nach Verschmutzungsarten unterteilt und klärt die Frage: Welche Reinigungsmittel bei Fett– und Öl-Verschmutzungen? Was ist bei Witterungs-Folgen wie Flechten-, Moos- oder Pilz-Wucherungen zu beachten? Schließlich: Welches Vorgehen ist bei Rost- oder Kalkverschmutzungen angezeigt? (Die Liste an Pflastersteinreinigungsmittel stellt lediglich eine unverbindliche Empfehlung da. Die Verwendung erfolgt auf eigene Verantwortung!)
Fettlösemittel gegen Öle und Fette auf Pflasterstein
Für die Entfernung von Öl kommen Fettlösemittel zum Einsatz. Diese haben die Fähigkeit die eingedrungenen, festgesetzten Öle anzulösen. Ist z.B. Motoröl in den Poren des Betonsteinpflasters angelöst, kann es mit viel Wasser aus dem Stein gespült werden. Wichtig ist hierbei, dass die empfohlene Einwirkzeit des Lösemittels beachtet wird.
Unsere Produktempfehlung:
Reinigungsmittel gegen organische Verschmutzung (Witterungsverschmutzungen) auf Pflasterstein
Organische Verschmutzungen entstehen durch Ablagerungen die unter anderem durch Wind und Wetter sowie Pflanzen und Tiere herbeigeführt werden. Häufig zeigen sich diese in Form von Pilzen, Algen, Moose und Flechten. Einen guten Reinigungserfolg erzielt man so: Grobe, oberflächlich-organische Ablagerungen wie Algen können meist leicht mit Hilfe einer Bürsten- oder Hochdruckreinigung entfernt werden, allerdings bleiben dabei meist tiefsitzende Verfärbungen zurück. Um diese Reste organischer Verunreinigungen zu entfernen, kommen üblicherweise natriumchloridhaltige Reinigungsmittel zum Einsatz, die mit ihrer Eigenschaft Pilze, Flechten und Moose am Wachstum hindern und zudem Flecken ausbleichen können.
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Reinigungsmittel gegen Zementschleier und Rostflecken auf Pflastersteinen
Bei der Entfernung von Zementschleier und Rostflecken ist zu beachten, dass die Betonpflastersteine säureempfindlich sind, sich es bei den wirksamen Produkten aber meist um säurehaltige Reiniger handelt. Die Lösung hierzu ist, diese Reiniger ausschließlich nur stark verdünnt anzuwenden. Es ist generell eine Probefläche empfehlenswert bei der man die Reinigungsmittelkonzentration nur Schritt für Schritt, bis zum gewünschten Reinigungsergebnis erhöht.
Hausmittel Sodawasser für die Pflastersteinreinigung
Was Sie beim Einsatz von Sodawasser und Co. unbedingt beachten sollten!
Bei der Verwendung von guten alten Hausmitteln heißt es vorsichtig sein. Je nach vorliegender Gesteinsart kann ein Hausmittel durchaus wirksam aber auch schädlich für die Steinfläche sein. Die Reinigung mittels Sodawasser-Gemisch beispielsweise sollte man ausschließlich auf Betonsteinen/Betonplatten anwenden. Geben Sie dazu 100 Gramm handelsübliches Soda in 10 Liter kochendes Wasser und arbeiten Sie das Sodawasser sogleich mit einem Besen oder ähnlichem auf Ihrem Betonstein ein. Spülen Sie die Fläche nach einer Einwirkzeit von ca 6 Stunden mit klarem Wasser ab und lassen Sie sie trocknen. Einen sichtbaren Reinigungserfolg werden Sie auf Ihren Betonsteinen spätestens nach 24 Stunden klar erkennen können.
Nicht angewendet werden sollte die Behandlung mit Soda jedoch auf einem Steinboden aus Marmor, Kalkstein oder Granit, wofür es stattdessen spezielle Natursteinreiniger gibt. Diese weichen Natursteine vertragen keine solch aggressiven Mittel. Die nach wie vor verträglichste Methode für einen guten Reinigungserfolg ist nach wie vor die Reinigung mit Wasser und Seife (zB. Schmierseife) und etwas Muskelkraft. Das Wasser-Seife-Gemisch einfach auf den Stein auftragen, mit einem Schrubber einarbeiten und damit Verschmutzungen wie Vogelkot den Garaus machen. Die Steinplatten anschließend mit klarem Wasser abspülen und die Wasserreste beispielsweise mit einem Gummiabzieher von der Fläche entfernen.
Video – Pflastersteine reinigen und versiegeln. So geht eine professionelle Pflasterreinigung | SteinRein
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Pflastersteinreinigung mit dem Hochdruckreiniger und Heißwasser
Auch die Pflastersteinreinigung mit Heißwasser-Hochdruck erfordert Erfahrung! Die oberste Schicht der Pflastersteine, die sogenannte Deckschicht, ist oftmals eingefärbt. Diese kann bei häufigem Reinigen mit dem Hochdruckreiniger nach und nach verblassen.
Wie entfernt man Unkraut dauerhaft aus Pflasterstein-Fugen?
Sie haben eine gepflasterte Hofeinfahrt oder Garagenzufahrt bei der Unkraut aus den Pflasterfugen wächst?
Mit unserem professionellen Reinigungsverfahren befreien wir Ihre Pflasterfläche komplett von Pflasterbelag wie Moos, Schwarzen Flächen (Flechten) und dem Unkraut in den Ritzen. Wie aber bekommen wir für Sie die lästigen Grasbüschel und Unkraut dauerhaft aus den Fugen, fragen Sie sich jetzt? Mit unserem Pflasterfugenmörtel sorgen wir dafür. Diesen bringen wir im Anschluss an die Pflasterreinigung in die Pflastersteinfugen ein, wo er dann aushärtet. So wird verhindert, dass Unkraut erneut aus den Fugen wachsen kann. Trotz der unkrautundurchlässigen Verfugung bleiben die Pflastefugen wasserdurchlässig, so dass Regenwasser weiterhin zwischen der Pflastersteinfläche versickern kann.
Pflastersteine versiegeln oder imprägnieren?
Nach einer Pflasterreinigung sollte man generell das Pflaster imprägnieren oder das Pflaster versiegeln. Beides bewirkt, dass sich neuer Schmutz nicht mehr direkt mit dem Pflaster verbinden kann, da die Imprägnierung/Versiegelung den Pflasterstein wie ein Schutzmantel umhüllt. Eine erneute Verschmutzung des Pflasters sitzt so auf der Imprägnierung und nicht auf dem Stein. Eine erneute Verwitterung wird so zwar nicht verhindert, allerdings wird eine Reinigung in den Folgejahren deutlich erleichtert.
Pflasterstein-Imprägnierung transparent – ohne Farbvertiefer
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Pflasterstein-Imprägnierung mit Farbvertiefer
Farbpigmente von Pflastersteinen können im Laufe der Zeit verblassen. Gerade UV-Einstrahlung sowie saurer Regen können die ursprüngliche Farbgebung verändern. Die eingefärbten Betonsteine werden immer heller oder bekommen im schlimmsten Fall einen Gelbstich. Das Aufbringen einer Imprägnierung mit farbvertiefenden Bestandteilen kann die ursprüngliche Farbsättigung wieder herstellen. Schicken Sie uns eine Anfrage, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot und bringen Ihren Pflastersteinen die ursprüngliche Farbintensität zurück.
Sie möchten Steine gerne selbst mit einer farbvertiefenden Imprägnierung behandeln und suchen nach einem Produkt? Unsere Produktempfehlung:
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Pflastersteine verfugen
Nach einer gründlichen Pflastersteinreinigung sollte man das Pflaster verfugen. Die Wahl der richtigen Fugenmasse ergibt sich aus der Schwere der Pflasterbelastung, den Gegebenheiten vor Ort, aus dem gewünschten Pflegeaufwand und den noch vertretbaren Kosten. Möchten Sie das Verfugen selbst vornehmen, ist hier auch noch der unterschiedliche Verarbeitungsaufwand und Schwierigkeit zu beachten.
Pflastersteine mit Fugensand verfugen
Pflasterfugen mit Brechsand, Basaltsplit oder Quetschsand zu verfüllen ist nahezu bei jeder Fläche möglich. Die Verfugung mit solchen Sanden stellt auch die kostengünstigste Variante da. Problematisch wird die Sandverfugung erst dann, wenn beispielsweise die Pflastersteinfläche ein sehr starkes Gefälle aufweist; dann kann es passieren, dass bei Regen stetig immer mehr Sand wieder aus den Fugen entlang des Gefälles gespült wird. Besonders fatal ist die Verfugung mit Quarzitsand, da dieser meist sehr fein und kugelförmig ist und dadurch noch leichter aus den Fugen ausspühlt. Ein weiterer Nachteil aller genannten Fugensande ist die Unkraut-Unbeständigkeit.
Pflastersteine mit Zement und Sand verfugen
Ist es der Fall, dass Ihr Betonpflaster in einem starken Gefälle verlegt ist und sich der Fugensand somit leicht bei Regen ausspülen würde, kann dem Sand etwas Zement beigemischt werden. Dies verhindert das Ausschwemmen bei Regen erheblich. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass die Wasserdurchlässigkeit der Fugen nicht mehr gegeben ist. Es kann somit bei geraden, ebenen Flächen zu Pfützenbildungen und kleinen Überschwemmungen kommen.
Pflastersteine verfugen mit 1-K-Pflasterfugenmörtel
Wesentlich besser im Vergleich zum normalem Fugenmaterial hält sich ein einkomponentiger Pflasterfugenmörtel in den Fugen. Das ab Werk vakuum-verpackte Material härtet, nachdem es mit Luft in Berührung gekommen ist, nach einigen Minuten bis Stunden aus. Dabei ist das Verfugen mit dieser Fugenmasse denkbar einfach. Nach öffnen des Vakuumbeutels bringt man den Fugenmörtel mit einem Gummischieber in die vorgenässten Fugen ein und kehrt mit einem Besen nach ein paar Minuten, wenn sich der Sand langsam verfestigt, die Überschüsse von den Pflastersteinen ab. Am besten beraten ist man stets, wenn man den individuellen Verfugungstipps der Pflasterfugenhersteller folgt. Achten Sie hierbei auf die Mindestfugenbreite für eine optimale Verfugung. Nachdem der 1-K-Pflasterfugenmörtel vollständig ausgehärtet ist, ist dieser unkrautresistent, aber trotzdem wasserdurchlässig.
Pflastersteine verfugen mit 2-K Pflasterfugenmörtel
Das wahrscheinlich beste Material um Pflastersteine zu verfugen ist ein 2-komponentiger Pflasterfugenmörtel. Dieser besteht aus Quarzsand, Harz und einem Härteranteil. Zusammengemischt und in die Fugen eingebracht, hält dieser sogar PKW-Belastungen sowie Unkraut stand und ist dennoch wasserdurchlässig. Für das Einbringen muss eine Mindestfugenbreite von 3 Millimeter gegeben sein. In den vergangenen Jahrzehnten wurde jedoch häufig beim Verlegen bzw. Pflastern nicht ausreichend Abstand zwischen den Steinen gelassen. Der Nachteil: Die Mörtel-Verarbeitung ist um einiges schwieriger als beim 1-komponentigen Polymerfugensand und dem Laien selbst mit dem besten Ratgeber nicht anzuraten, da bei falschem Einbau sich schnell Mörtelreste auf der Steinoberfläche verfestigen. Diese Art der Pflastersteinverfugung stellt die teuerste, aber nachhaltigste Variante dar.
Die Herstellung von Beton-Pflastersteine – Video
So entsteht ein Betonpflasterstein der EHL AG
Notfalltipps für die Winterzeit
Auch in der Winterzeit ist ein schonender Umgang notwendig. Soll auf größeren Pflastersteinflächen Schnee mittels Rasentraktor und Schneeräumschild geräumt werden? Dann ist es auf jeden Fall ratsam, Schneeräumschilder mit Abstandhalter und Gummileiste zu verwenden. Dies kann eventuellen Schäden wie Kratzer am Pflasterstein vorbeugen.
Häufige Fragen zum Pflastersteine reinigen
Wie reinigt man Pflastersteine richtig?
Auf die schonende Behandlung kommt es an! Die professionelle Pflastersteinreinigung arbeitet mit möglichst wenig Wasserdruck und benutzt bestenfalls heißes Wasser für eine noch schonendere Säuberung der Pflasterfläche. Bei der Reinigung von Pflaster gilt es einiges zu beachten. Zum einen muss zwischen Betonpflaster bzw. Beton-Verbundsteinpflaster (auch Knochen genannt) und Natursteinpflaster deutlich unterschieden werden. Denn was Betonpflaster reinigt, würde Pflaster aus Naturstein (Granitsteinpflaster) stark zusetzen. So wäre hier beispielsweise der Einsatz von leicht säurehaltigen Reinigungspräperaten schon fatal für die Steinplatten. Moderne Pflastersteinbeläge – auch Kunststeinpflaster genannt – sind oftmals mit bloßem Auge kaum von echtem Natursteinpflaster zu unterscheiden. Gehen Sie darum vor einer Reinigung sicher, ob es sich um Natursteinpflaster aus Granit (Hartgestein), keramische Beläge oder Betonsteine handelt. Um die Art des Pflasters richtig zu bestimmen, kann ein Säuretest vor einer Pflasterreinigung durchgeführt werden. Dafür bringt man einen Tropfen Säure auf eine unauffällige Stelle auf und beobachtet, ob diese mit dem Material reagiert. Schäumt die Stelle weißlich, reagiert die Säure mit dem Kalk im Zement. Es handelt sich dann um Betonsteine oder aber Marmor-Kalkstein. In beiden Fällen dürfen keine säurehaltigen Reiniger für die Pflasterreinigung verwendet werden.
Was kostet eine Pflastersteinreinigung, -versiegelung, -verfugung?
Die Kosten für eine Rundumreinigung, Versiegelung und Verfugung von Pflastersteinen berechnen sich nach diesen Punkten: Gesamtgröße der Pflastersteinfläche: bei Großflächen ab 200 m² sind meist hohe Rabatte auf den Grundpreis möglich. Verwinkelung der Steinfläche: quadratische Flächen haben im Gegenzug zu Garten- oder Hauswegen weniger Ränder, die Randarbeiten erfordern. Gegebenheiten rund um die zu reinigenden Pflasterflächen: Ist beispielsweise viel Fassade, Rasen etc. in unmittelbarer Umgebung, auf die geachtet werden muss.
Arten der Verschmutzung: Der Reinigungsmittelbedarf und Reinigungsaufwand variiert je nach Verunreinigung stark. Weitere Faktoren, die den Preis einer Pflasterreinigung bestimmen, sind: Imprägnierung oder Versiegelung: Hier gibt es abhängig von den Herstellern hohe Unterschiede bei Preis und Qualität. Verfugung: Pflasterflächen können mit günstigen Fugenmaterialien z.B. Basaltmehl und Quarzsand oder mit kostspieligerem Material wie einem Kunstharz-Pflasterfugenmörtel verfugt werden. Die Kosten für das Fugenmaterial sind zudem stark abhängig von der Verbrauchsmenge. Diese fällt je nach Pflastersteinformat und Pflastersteinfugenbreite weit höher oder niedriger aus und muss individuell berechnet werden. Um sich einen groben Überblick zu verschaffen, werfen Sie hier einen Blick in unsere Preisliste.
Welche Pflegemittel eignen sich für dauerhaft sauberes Pflaster?
Ist das Verbundsteinpflaster gereinigt, imprägniert oder versiegelt, kann man nun mit einem speziellen Grünbelagentferner dafür sorgen, dass Pflastersteine dauerhaft sauber bleiben. Ein Grünbelagentferner bekämpft sämtliche organischen Verschmutzungen sobald sich diese mit ihm in Verbindung setzen und er aktiviert wird. Dies geschieht beispielsweise, wenn er mit Regenwasser in Kontakt kommt. Außerdem verbleibt und wirkt ein gutes Entfernungsmittel nach dem einmaligen Auftragen mindestens 6 Monate auf dem Pflasterstein.
Dadurch muss man diesen Vorgang höchstens zweimal jährlich vornehmen. Als Belohnung dafür erhält man eine dauerhaft saubere Pflastersteinfläche ohne Hochdruckreinigung und hohe Kosten über Jahrzehnte hinaus! Das empfohlene Pflasterstein-Pflegeprodukt finden Sie unter nachstehenden Link: Lithofin Fleckstop PLUS 5 Liter
Wie befreit man Pflastersteine von Fett und Ölflecken?
Sind Ihre Pflastersteine einmal mit Motoröl oder Fettflecken verschmutzt, sind Fettlösemittel bestens geeignet. Die mühevolle Prozedur, die hartnäckigen dunklen Flecken mit lauwarmen Wasser loszuwerden ist üblicherweise nicht erfolgsversprechend. In diesem Fall können wir allerdings mit speziellen Lösemitteln und Heißwasser Abhilfe schaffen. In 99% der Fälle befreien wir Ihre gepflasterten Gehwege, Einfahrten und Höfe mit unserer Sonderreinigung so restlos von diesen unansehnlichen Verunreinigungen.
Wie entfernt man Unkraut dauerhaft aus Pflasterstein-Fugen?
Sie haben eine gepflasterte Hofeinfahrt oder Garagenzufahrt, bei der Unkraut aus den Pflasterfugen wächst? Mit unserer professionellen Rundumreinigung befreien wir Ihre Pflasterfläche komplett von Pflasterbelag wie Moos, Algenbeläge, schwarzen Flächen (Flechten) und dem Unkraut in den Ritzen. Wie aber bekommen wir für Sie die lästigen Grasbüschel und Unkraut dauerhaft aus den Fugen? Mit unserem Pflasterfugenmörtel sorgen wir dafür. Diesen bringen wir im Anschluss an die Pflasterreinigung in die Pflastersteinfugen ein, wo er dann aushärtet. So wird verhindert, dass Unkraut erneut aus den Fugen wachsen kann.
Pflastersteine versiegeln oder imprägnieren?
Nach einer Pflasterreinigung sollte man generell das Pflaster imprägnieren oder versiegeln. Beides bewirkt, dass sich neuer Schmutz nicht mehr direkt mit dem Pflaster verbinden kann, da die Imprägnierung/Versiegelung den Pflasterstein wie einen Schutzmantel im Pflasterboden umhüllt. Eine erneute Verschmutzung des Pflasters sitzt so auf der Schutzschicht und nicht auf dem Stein. Eine erneute Verwitterung wird so zwar nicht verhindert, allerdings wird es die Reinigung in den Folgejahren deutlich erleichtern.
Professionelle Pflastersteinreinigung von SteinRein in Bayern
Wir sind zum Pflastersteine reinigen in:
Neufahrn, Dachau, Garching, Gröbenzell, Karlsfeld, Ismaning, Vaterstetten, Unterhaching, Gräfelfing, Holzkirchen, Wolfratshausen, Allach, Planegg, Gilching, Fürstenfeldbruck, Maisach, Kirchheim, Gauting, Haar, Grafing, Starnberg, Berg, Seeshaupt, Tutzing, Feldafing, Pöcking, Solln, Grünwald, Moosburg, Landshut, Mainburg, Vilsbiburg, Velden, Frontenhausen, Obertraubling, Neutraubling, Freising, Erding, Mühldorf, Waldkraiburg, Ampfing, Niedertaufkirchen, Altötting, Neuötting, Neumarkt, Bad Aibling, Dingolfing, Straubing, Landau, Deggendorf, Cham, Neustadt, Abensberg, Eggenfelden, Gangkofen, Massing, Pfarrkirchen, Herrsching, Seebruck, Chieming, Grabenstätt, Feldwies, Übersee, Eichet, Prien, Chiemsee, Rimsting, Breitbrunn, Eggstätt, Bad Endorf, Simssee, Riedering, Stephanskirchen, Rrutting, Bernau, Seeon-Seebruck, Waging, Wonneberg, Taching, Kirchanschöring, Petting, Hausham, Schliersee, Neuhaus, Inning, Weßling, Seefeld, Altenmarkt, Andechs, Dießen am Ammersee, Schondorf am Ammersee, Utting am Ammersee, Pullach, Walchstadt, Steinebach, Güntering, Söchtenau, Traunstein, Traunreut,
Professionelle Pflastersteinreinigung von SteinRein Profipartnern in Deutschland
Unsere ortsansässigen Profipartnerbetriebe sind zum Pflastersteine reinigen in:
Berlin Hamburg München Köln Frankfurt am Main Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Leipzig Bremen Dresden Hannover Nürnberg Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Karlsruhe Mannheim Augsburg Wiesbaden Gelsenkirchen Mönchengladbach Braunschweig Chemnitz Kiel Aachen Halle (Saale) Magdeburg Freiburg im Breisgau Krefeld Lübeck Oberhausen Erfurt Mainz Rostock Kassel Hagen Hamm Saarbrücken Mülheim an der Ruhr Potsdam Ludwigshafen am Rhein Oldenburg Leverkusen Osnabrück Solingen Heidelberg Herne Neuss Darmstadt Paderborn Regensburg Ingolstadt Würzburg Fürth Wolfsburg Offenbach am Main Ulm Heilbronn Pforzheim Göttingen Bottrop Trier Recklinghausen Reutlingen Bremerhaven Koblenz Bergisch Gladbach Jena Remscheid Erlangen Moers Siegen Hildesheim Salzgitter Cottbus Kaiserslautern Gütersloh Schwerin Witten Gera Iserlohn Ludwigsburg Hanau Esslingen am Neckar Zwickau Düren Ratingen Tübingen Flensburg Lünen Villingen-Schwenningen Gießen Marl Dessau-Roßlau Konstanz Worms Minden Velbert Neumünster Norderstedt Delmenhorst Wilhelmshaven Viersen Gladbeck Dorsten Rheine Detmold Troisdorf Castrop-Rauxel Lüneburg Marburg Arnsberg Lüdenscheid Bamberg Bayreuth Brandenburg an der Havel Bocholt Celle Aschaffenburg Dinslaken Aalen Fulda Lippstadt Kempten (Allgäu) Herford Kerpen Plauen Neuwied Weimar Dormagen Sindelfingen Neubrandenburg Grevenbroich Rüsselsheim am Main Rosenheim Herten Wesel Garbsen Bergheim Schwäbisch Gmünd Hürth Unna Friedrichshafen Offenburg Frankfurt (Oder) Stralsund Langenfeld (Rheinland) Greifswald Neu-Ulm Göppingen Euskirchen Stolberg (Rheinland) Hameln Eschweiler Sankt Augustin Görlitz Hilden Meerbusch Hattingen Waiblingen Pulheim Baden-Baden Menden (Sauerland) Bad Salzuflen Langenhagen Nordhorn Lingen (Ems) Bad Homburg vor der Höhe Neustadt an der Weinstraße Ahlen Wolfenbüttel Frechen Schweinfurt Wetzlar Ibbenbüren Goslar Willich Emden Passau Gummersbach Speyer